Gelände
Nantesbuch – einst eine Insel in einem eiszeitlichen See, geprägt von den Hügeln Karpfsee und Nantesbuch sowie einem weitläufigen Moorkorridor.

Geländekarte
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Lerchenfeldholz
Das Lerchenfeldholz wird seit 2022 wiedervernässt. Fichten wurden entnommen, um Kiefer und Birke Raum zu geben. Ein gestauter Graben und neue Biotope fördern die natürliche Entwicklung des Waldes.



Haselbachtal
Der begradigte Haselbach wurde 2018/19 in sein ursprüngliches Bachbett zurückgeführt. Die Renaturierung schafft neue Lebensräume für standorttypische Tiere und Pflanzen.



Nantesbucher Tiere
Steinschafe, Wasserbüffel, Exmoor-Ponys, Murnau-Werdenfelser Rinder, Auerochsen und Süddeutsche Kaltblutpferde beweiden das Gelände naturnah. Sie leben ganzjährig draußen und tragen zur ökologischen Landschaftspflege bei.

















Heckenpflanzung / Ockacker
Die artenreichen Hecken liefern Blüten, Früchte, Beeren und Wildkräuter über das ganze Jahr. Sie bieten Rückzugsräume für Vögel und Insekten und verbinden als Trittsteinbiotope unterschiedliche Lebensräume.




Nantesbucher Tiere
Steinschafe, Wasserbüffel, Exmoor-Ponys, Murnau-Werdenfelser Rinder, Auerochsen und Süddeutsche Kaltblutpferde beweiden das Gelände naturnah. Sie leben ganzjährig draußen und tragen zur ökologischen Landschaftspflege bei.

















Streuobstwiese
Historische Obstsorten wachsen auf extensiv genutzten Südhängen. Die Wiesen werden nur selten gemäht oder mit Schafen beweidet – ein wichtiger Lebensraum für Insekten und Wildbienen.



Permagarten
Der Nantesbucher Permagarten wurde nach Prinzipien der Permakultur angelegt. Obst, Gemüse, Kräuter und Blumen wachsen hier in einer vielfältigen Struktur – als ökologisches Modell, Erntegarten und Biodiversitäts-Hotspot.








Weiher
Ein neu angelegtes Stillgewässer dient als Biotop, Klimaanpassungsmaßnahme und natürliche Tränke. Zusammen mit der Beweidung durch Büffel und Rinder entsteht ein artenreicher Feuchtlebensraum.



Wirtschaftshof / Gut Nantesbuch
Das namensgebende Gut ist Ausgangspunkt aller landwirtschaftlichen und landschaftspflegerischen Arbeiten der Stiftung. Derzeit wird der westliche Gebäudeteil saniert und ist nicht zugänglich.





Moorwald
Durch Anstauung, Wiedervernässung und gezielte Entnahme von Fichten entsteht ein artenreicher Mischwald. Die angrenzende Streuwiese wird einmal jährlich gemäht.




Nantesbucher Tiere
Steinschafe, Wasserbüffel, Exmoor-Ponys, Murnau-Werdenfelser Rinder, Auerochsen und Süddeutsche Kaltblutpferde beweiden das Gelände naturnah. Sie leben ganzjährig draußen und tragen zur ökologischen Landschaftspflege bei.

















Langes Haus
Das Lange Haus ist Veranstaltungsort und Treffpunkt in Nantesbuch – für Konzerte, Lesungen, Vorträge und Workshops. Es steht im Zentrum des 320 Hektar großen Geländes, auf dem die Stiftung ökologisch arbeitet und künstlerisch wirkt.







Streuobstwiese
Historische Obstsorten wachsen auf extensiv genutzten Südhängen. Die Wiesen werden nur selten gemäht oder mit Schafen beweidet – ein wichtiger Lebensraum für Insekten und Wildbienen.



Bodenfenster
Ein Blick in den Boden: freigelegte Bodenschichten machen sichtbar, was dem Leben über der Erde zugrunde liegt.



Bienen
22 Bienenvölker sammeln Honig aus Wald, Frühlings- und Sommertracht. Die Imkerei folgt den Naturland-Richtlinien: wesensgemäß, nachhaltig – im Einklang mit der Permakultur.



